Kunst und Politik Bd. 26/2024 zum Thema "Politischer Bildungsbau" ist erschienen

Das neue Jahrbuch Kunst und Politik Bd. 26/2024 beschäftigt sich mit Politischem Bildungsbau.
Herausgeber:innen sind Alexandra Axtmann und Oliver Sukrow.
Der vorliegende Band versammelt Beiträge zu politischem Bildungsbau aus architektur- und bauhistorischer sowie aus kultur- und bildungsgeschichtlicher Perspektive. Geografisch und zeitlich reichen die Themen von der Bildungsreformzeit Ende des 20. Jahrhunderts in Argentinien über Schulbau in der DDR und in der Bundesrepublik von der Nachkriegszeit bis in die 1990er Jahre. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Frage, wie politisch Bildungsbauarchitektur ist beziehungsweise war, welche Bildungsideale und -konzepte sich in diesen Bauten widerspiegeln oder welche Rolle die Architekten und Entwerfer im Aushandlungsprozess von gebauter Umwelt und Bildung spielten.
Das Inhaltsverzeichnis finden Sie in unserer Jahrbuch-Übersicht.
Weitere Infos auf der Verlagsseite
*** English Version***
The present volume assembles contributions on political educational construction from the perspective of architectural and building history as well as cultural and educational history. In terms of geography and time, the topics range from the educational reform period at the end of the 20th century in Argentina to school construction in the GDR and in post-war West Germany until the 1990s. The contributions address the question how political educational architecture is or was, which educational ideals and concepts are reflected in it and what role architects and designers played at the intersections of the designed environment and education.
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Vergabe des Jutta-Held-Preises 2024 an Dr. Katharina Jörder
Den Jutta-Held-Preis 2024 erhält Dr. Katharina Jörder für ihre Dissertation "Building a White Nation. Propaganda, Photography, and the Apartheid Regime Between the Late 1940s and the Mid-1970s" (Leuven: Leuven University Press, 2023).
2021 wurde der Förderpreis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München für herausragende kunsthistorische Forschungsarbeiten mit gesellschaftspolitischer Perspektive zum ersten Mal verliehen. Gestiftet wird der Preis von der Stiftung Kritische Kunst- und Kulturwissenschaften.
Die Preisvergabe fand am 9.10.2024 am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München. statt. Den Festvortrag hielt Prof. Charlotte Klonk unter dem Titel "Bilder der Demokratie".
Mehr Informationen zur Veranstaltung sowie Zoom-Link finden Sie auf der Website des ZI
Mehr Information zum seit 2021 verliehenen Jutta-Held-Preis finden Sie ebenfalls auf der Website des ZI
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